KINDER-DREIRAD

Macht ein Dreirad Kinder glücklich? Natürlich! Nicht umsonst gehört es zu den Klassikern unter den Kinderfahrzeugen. Gerade bei schönem Wetter bereitet die Fahrt mit dem Kinder-Dreirad den Kleinen große Freude. Dank der stabilen Räder bewegt sich Ihr Sprösslinge schon früh selbstständig fort. Genießen Sie die Sonne bei einem gemeinsamen Ausflug in die Natur.

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Dreirad - Kinder werden es lieben!

Drei Räder, die die Welt bedeuten! Zumindest Ihre Kinder werden es so sehen. Ermöglicht Ihnen ein Dreirad doch schon sehr früh viel Freiheit. Freiheit die Welt zu entdecken. Spielend leicht lernen Sie den Umgang mit dem Kinderfahrzeug. Fördern dabei Ihre Balance und Ihre Koordination. Stärken Ihr Selbstvertrauen und kräftigen Ihre Muskeln. Heißt also: Mit einem Dreirad profitieren Kinder in vielerlei Hinsicht. Der Aufstieg auf ein Kinderfahrrad fällt Ihnen damit auch umso leichter.

Kinder-Dreirad fahren an der frischen Luft
Mit dem Kinder-Dreirad flexibel draußen unterwegs sein

Miweba Kinder-Dreirad

KS07

Miweba Kinder-Dreirad KSF07

Eigenschaften

  • Maße: 115 x 54 x 115 cm
  • Produktgewicht: 12 kg
  • Lenkerbreite: 40 cm
  • Sitzhöhe: 39 cm
  • Maximale Zuladung: 30 kg
  • Schiebestange: 100 cm lang, 28 cm breit
  • Reifengröße: 9 Zoll vorne, 7,5 Zoll hinten
  • Freilauf
  • Faltbar
  • Federung
  • Klingel
  • Tasche
  • Haltebügel
  • Drehbarer Sitz
  • Abnehmbares Sonnendach
  • Luftreifen
  • Fußstütze

Preisklasse

Besonderheit

  • Günstiges Modell
  • Schiebestange abnehmbar
  • 6 Farben zur Auswahl
Zum Produkt

KSF10

Miweba Kinder-Dreirad KSF10

Eigenschaften

  • Maße: 115 x 54 x 115 cm
  • Produktgewicht: 12 kg
  • Lenkerbreite: 40 cm
  • Sitzhöhe: 39 cm
  • Maximale Zuladung: 30 kg
  • Schiebestange: 100 cm lang, 28 cm breit
  • Reifengröße: 9 Zoll vorne, 7,5 Zoll hinten
  • Freilauf
  • Faltbar
  • Federung
  • Klingel
  • Tasche
  • Haltebügel
  • Drehbarer Sitz
  • Abnehmbares Sonnendach
  • Luftreifen
  • Fußstütze

Preisklasse

€€

Besonderheit

  • Mittelpreisiges Modell
  • Federung
  • 5 Farben zur Auswahl
Zum Produkt

KSF12

Miweba Kinder-Dreirad KSF12

Eigenschaften

  • Maße: 110 x 53 x 100 cm
  • Produktgewicht: 13 kg
  • Lenkerbreite: 40 cm
  • Sitzhöhe: 39 cm
  • Maximale Zuladung: 30 kg
  • Schiebestange: 100 cm lang, 40 cm breit
  • Reifengröße: 10 Zoll vorne, 10 Zoll hinten
  • Freilauf
  • Faltbar
  • Federung
  • Klingel
  • Tasche
  • Haltebügel
  • Drehbarer Sitz
  • Abnehmbares Sonnendach
  • Luftreifen
  • Fußstütze

Preisklasse

€€€

Besonderheit

  • Federung
  • 6 Farben zur Auswahl
  • zuschaltbarer Freilauf
  • große 10 Zoll Luftreifen
Zum Produkt

Wenig Zeit? Hier die wichtigsten Fragen zum Kinder-Dreirad kurz beantwortet!

Ab welchem Alter eignet sich ein Kinderdreirad?

Ein Kinder-Dreirad eignet sich etwa ab 3 Jahren. Sobald Ihr Kind im Sitzen bequem die Pedale erreichen kann, ist eine erste Probefahrt möglich. Dreiräder, die auch zu einem Kinder-Schieber umgebaut werden können, beginnen selbstverständlich sehr viel früher und können gut als Kinderwagen-Ersatz gebraucht werden. Hier mehr lesen

Welche Funktionen sollte ein Kinderdreirad haben?

Grundsätzlich genügt ein Lenker, ein Sitz und zwei Pedale. Und natürlich drei Räder. Ein gutes Kinder-Dreirad sollte allerdings schon noch etwas mehr zu bieten haben. Eine Klingel hilft auf sich aufmerksam zu machen. Mit einem Sonnendach, einer Schiebestange und drehbaren Sitz ist das Dreirad bestens ausgestattet. Eine kleine Tasche für Kleinigkeiten ist ebenfalls sehr hilfreich. Lesen Sie hier mehr: Dreiräder mit Zusatzfunktion

Wie sicher ist ein Kinder-Dreirad?

Durch die Bauweise mit drei Rädern ist ein Umkippen weniger wahrscheinlich als bei einem Laufrad. Wer dennoch auf Nummer sicher gehen, möchte sollte beim Kauf auf ein Dreirad mit Sicherheitsbügel, Gurt und Klingel achten. Wenn Ihr Kind alleine losfahren, sollte auch ein Helm getragen werden. Hier noch mehr lesen: Kinder-Dreirad und Sicherheit - worauf Sie achten sollten

Welche Reifen sind die Besten?

Bei einem Kinder-Dreirad werden meist drei verschiedene Reifen verbaut. Plastikreifen, Gummireifen und Luftreifen. Plastikreifen sind die günstigste Variante. Allerdings sind sie sehr laut und Ihr Kind muss sich beim Treten deutlich mehr anstrengen. Gummireifen bilden einen guten Kompromiss zwischen Plastik- und Luftreifen. Wem Qualität wichtig ist, kommt um Luftreifen nicht herum. Diese sind strapazierfähiger, langlebiger und effizienter als die Übrigen. Hier noch mehr lesen: Kinder-Dreirad mit Luftreifen: Gut gedämpft und leise

Ihr Rad-geber: alle Informationen & häufig gestellte Fragen zum Kinder-Dreirad

Dreirad ist nicht gleich Dreirad. Es gibt viele unterschiedliche Modelle: für jede Altersklasse und mit zahlreichen Zusatzausstattungen. In den folgenden Abschnitten finden Sie deswegen umfangreiche Informationen rund um das Kinder-Dreirad. Wir beantworten Ihre Fragen und liefern spannendes Hintergrundwissen. Der Ratgeber informiert Sie umfassend, um Ihnen die Entscheidungsfindung zu erleichtern. So, dass Sie - mit gutem Bauchgefühl – bestens informiert ein Dreirad kaufen können.

Kinderschieber im Stadtpark
Im Ratgeber informieren und das passende Kinder-Dreirad finden
Dreirad mit glücklichem Kind auf einer Wiese
Auf dem Kinder-Dreirad Koordination schulen

Im Verlauf ihres dritten Lebensjahres starten die meisten Kinder ihre ersten Fahrversuche. Mit Dreirad, Roller oder Laufrad erfahren sie nun eine neue Mobilität. Sie schulen dabei Wahrnehmung und Gleichgewicht, üben die Koordination von Armen und Beinen, lernen Richtungen anzupeilen und einzuhalten, zu lenken und Hindernisse zu umfahren.

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung www.kindergesundheit-info.de

 

Wie ein Dreirad Kinder strahlen lässt

Kinder lieben es, draußen unterwegs zu sein. Sobald sie sicher auf den eigenen Beinen stehen können, möchten sie die Welt erkunden. Noch schneller als zu Fuß sind sie auf einem Kinderfahrzeug unterwegs. Zu den Klassikern gehört dabei das Kinder-Dreirad. Anders als viele Geräte mit zwei Rädern eignet sich das Dreirad auch schon für die Jüngeren. Den Spaß an der Bewegung kombiniert es nämlich mit hoher Standsicherheit. Die drei Räder reduzieren die Gefahr des Umkippens. Dadurch eignet es sich ideal für Kinder, die ihre Balance noch nicht gefunden haben. Treten sie kräftig in die Pedale, fördert das den Muskelaufbau und die motorischen Fähigkeiten. Zugleich lernen die Kleinen, ihre Arm- und Beinbewegungen zu koordinieren. Zur Grundausstattung eines Dreirads gehören neben den drei Rädern eine Sitzfläche, ein Lenker und zwei Pedale. Heute sind Kinder-Dreiräder auch mit zahlreichen Zusatzfunktionen erhältlich. Eine Schiebestange, Sicherheitsgurte und Schutzbügel ermöglichen es zum Beispiel, das Dreirad für Kinder auch als Buggy zu nutzen. So können sich die Kids schon ab dem 9. Lebensmonat daran gewöhnen. Etwa ab dem zweiten Lebensjahr machen sie sich dann selbstständig mit dem Dreirad auf den Weg ins Abenteuer.

Wussten Sie schon? Das Dreirad - wer hat's erfunden?

Dreirädrige Gefährte gewannen im 19. Jahrhundert an Beliebtheit. Auf einem Dreirad ließ es sich einfacher balancieren als auf dem gerade in Mode gekommenen Fahrrad. Die Erfindung des mechanischen Dreirads mit einer gekröpften Welle zwischen den Hinterrädern wurde lange Zeit dem Schmied Franz Kurtz aus Pier zugeschrieben. Im Jahr 1867 stellte das Patent- und Technische Büro M. Brandt eine Ehrenerklärung aus, der zufolge Kurtz den ersten mechanischen Antrieb erfunden habe. Neuere Forschungen zur Geschichte des Fahrrads zeigen allerdings, dass Dreiräder mit gekröpfter Hinterachse schon ab etwa 1817 in England gefahren wurden. Wer sich für die Erfindung des per Pedal angetriebenen Dreirads verantwortlich zeichnet, lässt sich heute also nicht mehr nachvollziehen. Feststellen lässt sich allerdings, wie sich dessen Nutzung verändert hat: Dreiräder für Erwachsene werden mittlerweile vor allem zum Lastentransport oder in Form von Liegerädern als Sportgeräte verwendet. Kinder-Dreiräder sind demgegenüber heute viel gebräuchlicher, als sie es im 19. Jahrhundert waren.

Warum ein Kinder-Dreirad? Die Vorteile

Auf einem Dreirad durch die Gegend zu flitzen, macht Kindern natürlich jede Menge Spaß. Kinder-Dreiräder bieten aber noch weitere Vorteile: Die körperliche Bewegung kräftigt die Muskeln, schult Bewegungsabläufe und fördert die Koordinationsfähigkeit. Zugleich lernen Kinder beim Dreirad-Fahren, sich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu konzentrieren. Das Dreirad ist also nicht nur ein spaßiges Spielzeug, sondern besitzt auch pädagogischen Wert. Nicht zuletzt stärkt es das Selbstvertrauen der Kinder, wenn sie das Fahren meistern und ganz allein, ohne Hilfe eines Erwachsenen, von A nach B kommen.

Die Vorteile eines Kinder-Dreirads:

Bewegung

Mit dem Dreirad bewegen sich die Kleinen an der frischen Luft. Das ist wichtig für eine gesunde Entwicklung.

Motorische Fähigkeiten

Dreirad-Fahren fördert den Gleichgewichtssinn, die Reaktionsgeschwindigkeit und die motorischen Fähigkeiten.

Koordination

Beim gleichzeitigen Lenken und Strampeln üben die Kids, ihre Arm- und Beinbewegungen miteinander zu koordinieren.

Muskelaufbau

Auf dem Dreirad treten Kinder kräftig in die Pedale. Das kräftigt die Beinmuskulatur.

Konzentration

Kinder lernen sich auf ihre Umgebung zu konzentrieren, Hindernisse wahrzunehmen und ihnen auszuweichen.

Selbstvertrauen

Das selbstständige Fahren stärkt das Selbstbewusstsein.

Sicherheit

Dreiräder können kaum umkippen und sind daher sehr sichere Kinderfahrzeuge.

Kontrolle

Ein Dreirad mit Lenkstange gewährt Eltern die volle Kontrolle.

Vorbereitung aufs Fahrradfahren

Haben Ihre Sprösslinge durchs Dreirad-Fahren bereits motorische Fähigkeiten und ihren Gleichgewichtssinn geschult, fällt ihnen der Umstieg auf Kinderfahrräder umso leichter.

Dreirad-Fahren - ab welchem Alter?

Ein Kinder-Dreirad fördert also die körperliche und geistige Entwicklung und legt den Grundstein für den späteren Umstieg aufs Fahrrad. Viele Eltern fragen sich aber: Dreirad ab wann? Ab welchem Alter können Sie Ihren Nachwuchs unbesorgt mit einem Dreirad für Kinder fahren lassen?

Ab 9 oder 10 Monaten: Dreirad mit Stange

Kinder unter zwei Jahren sind meist noch nicht in der Lage, Arm- und Beinbewegungen so zu koordinieren, wie es fürs Dreirad-Fahren notwendig ist. Oft fehlt es ihnen auch an der notwendigen Kraft, um von der Stelle zu kommen. Ein Dreirad mit Schiebestange, Sicherheitsgurt und Schutzbügel eignet sich jedoch auch für die Jüngeren. Derartige Kinder-Schieber kombinieren die Funktionen eines Buggys mit denen eines Dreirads. Etwa ab dem 9. oder 10. Lebensmonat, sobald die Kleinen sicher aufrecht sitzen, können sie im Kinder-Schieber Platz nehmen. Eltern schieben das Gefährt wie einen Kinderwagen und behalten so die volle Kontrolle über Richtung und Fahrgeschwindigkeit.

sicheres Kinderdreirad mit Stange
Schiebestange, Sicherheitsgurt und Schutzbügel machen das Kinderdreirad sicher
Lachendes Kind in einem Kinderschieber
Der Kinderschieber kann schnell und einfach zum Dreirad umgebaut werden

Ab etwa 24 Monaten fahren Kinder selbstständig

Steht und läuft das Kind selbstständig, kann es auch alleine losdüsen. Wichtig ist, dass es vom Dreirad-Sitz aus problemlos mit den Füßen den Boden erreichen kann. Wann genau das der Fall ist, fällt von Kind zu Kind individuell aus. Schließlich wächst jedes unterschiedlich schnell. Meist sind Kids ab dem 24. Lebensmonat sicher genug unterwegs, um selbst in die Pedale treten zu können. Wird der Nachwuchs langsam zu groß fürs Dreirad, steht der Umstieg aufs Fahrrad an. Kleine Rennfahrer freuen sich auch, wenn Sie im Kinder-Elektroauto ihren großen Vorbildern nacheifern können.

Vorsicht: Kinder nicht unbeaufsichtigt lassen!

Selbst wenn sie sich auf dem Dreirad sehr geschickt anstellen, sollte beim Ausflug auf die Straße immer ein Erwachsener dabei sein. Kleinkinder können Entfernung und Geschwindigkeit herannahender Autos und anderer Fahrzeuge noch nicht richtig einschätzen. Ein Unfall ist da schnell passiert. Daher ist es wichtig, dass Erwachsene im Ernstfall eingreifen können. Ein Dreirad mit Stange bietet hier einen großen Vorteil. Ein Griff genügt, um Ihr Kind in eine sichere Richtung zu lenken.

Dreiräder: Beliebtes Kinderfahrzeug für Jungen und Mädchen

Ob Mädchen oder Junge: Ein Dreirad lieben Kinder unabhängig vom Geschlecht. Zusammen mit Eltern und Geschwistern entdecken sie die Umgebung, fahren durch die Nachbarschaft oder stellen ihr Kinder-Dreirad auf dem Spielplatz stolz ihren Freunden vor. Dabei haben kleine Mädchen und Jungs durchaus ihre eigenen Vorstellungen, wie das perfekte Dreirad aussehen soll - zum Beispiel, wenn es um die Farbe geht. Viele Mädchen wünschen sich ein Kinder-Dreirad in leuchtendem Pink oder in einem schicken Lila. Jungs stehen eher auf ein kräftiges Blau. Andere bevorzugen Rot oder Grün. Unsere Kinder-Dreiräder stehen in einer Vielzahl von modernen Farben zur Auswahl. Für jeden Geschmack das passende Modell.

Wie lernen Kinder das Dreirad-Fahren?

Für Erwachsene sieht das Dreirad-Fahren ganz einfach aus. Für den Nachwuchs ist es aber eine große Herausforderung. Mit den Füßen in die Pedale zu treten und gleichzeitig mit den Händen am Lenker die Richtung zu bestimmen. Insbesondere das kreisförmige Treten ist ein ungewohnter Bewegungsablauf, der erst gelernt werden will. Das Anfahren erfordert zudem einiges an Kraft. Um es Ihrem Kind leichter zu machen, können Sie seine Füße auf die Pedale stellen und das Dreirad beim Losfahren leicht anschieben. Bei einem Modell mit Stange können Sie zu Beginn eine Hand am Schieber haben. Das gibt den kleinen Anfängern mehr Sicherheit und Sie können im Notfall unterstützend eingreifen.

Bleiben Sie geduldig

Wie schnell Kinder das Dreiradfahren lernen, ist individuell sehr unterschiedlich. Einige haben den Dreh nach wenigen Minuten raus. Andere brauchen ein wenig länger. Bleiben Sie geduldig und aufmunternd, wenn Ihre kleinen Rennfahrer nicht direkt selbstständig mit dem Dreirad losbrausen. Wie immer beim Erlernen neuer Fähigkeiten gilt auch beim Dreirad-Fahren: Übung macht den Meister. Je häufiger sich die Kleinen auf dem Kinder-Dreirad ausprobieren, umso sicherer sind sie nach einer Weile unterwegs.

Tipp: Üben Sie auf sicherem Terrain!

Üben Sie das Dreiradfahren zunächst auf sicherem Gelände. Dazu eignen sich etwa die eigene Auffahrt, ein Spielplatz mit asphaltiertem Grund oder eine verkehrsberuhigte Spielstraße. Bringen Sie Ihrem Kind vor allem bei, wie es sicher zum Stehen kommt, auch auf abschüssigen Strecken.

Dreirad, Laufrad oder Jogger-Buggy

Wer nach dem optimalen Gefährt sucht, stellt schnell fest, wie groß die Auswahl ist. Als Alternative zum Kinder-Dreirad werden beispielsweise Kinder-Laufräder und Jogger-Buggys angeboten.

Der Jogger-Buggy

Im Jogger-Buggy fährt das Kind nicht selbst, sondern sitzt bequem im sportlichen Kinderwagen und kann sich seine Umgebung anschauen. Vom herkömmlichen Kinderwagen unterscheidet sich der Jogger-Buggy nicht nur durch seine Bauweise mit drei Rädern, sondern auch durch seine Wendigkeit. Jogger-Buggys lassen sich leicht lenken und sind mit gut gedämpften Rädern ausgestattet. Der Name weist bereits darauf hin, dass sich der Jogger-Buggy vor allem an sportliche Eltern richtet, die ihre Kinder mit auf die Jogging-Tour nehmen möchten. Die motorischen Fähigkeiten der Sprösslinge schult dieses Gefährt jedoch nicht.

Das Dreirad

Auch das Dreirad erlaubt den Kindern, selbstständig unterwegs zu sein. Durch seine kippsichere Bauweise gleicht es zudem motorische Unsicherheiten aus. Die vergleichsweise langsame Fahrgeschwindigkeit gibt sowohl den Kindern als auch den Eltern viel Kontrolle über das Fortbewegungsmittel. Ein Dreirad mit Stange lässt sich zudem auch als Ersatz für einen Buggy nutzen. Allerdings erfordert das Dreirad-Fahren auch eine hohe Koordinationsfähigkeit und große Aufmerksamkeit.

Das Kinder-Laufrad

Ein Kinder-Laufrad sieht ähnlich aus wie ein Roller, allerdings hat das Kind beide Füße am Boden und schiebt das Rad beim Laufen vor sich her. Sobald die kleinen Entdecker ihre ersten Schritte machen, können sie ihre Bewegungsabläufe mit dem Kinder-Laufrad schulen und perfektionieren. Mit ein wenig Übung sind sie bald wieselflink unterwegs.

Welches Kinderfahrzeug eignet sich am besten?

Ob sich Jogger-Buggy, Kinder-Laufrad oder Kinder-Dreirad für den eigenen Nachwuchs am besten eignen, hängt in erster Linie von Alter und Entwicklungsstand des Kindes ab. Der Jogger-Buggy bietet Eltern die Möglichkeit, auch dann sportlich mit ihren Heranwachsenden aktiv zu sein, wenn diese noch nicht selbst laufen können. Etwas ältere Kleinkinder üben dann mit dem Laufrad das Laufen und Rennen. Ab etwa 24 Monaten düsen Kids selbstständig auf dem Dreirad durch die Gegend. Kinder-Laufrad und Dreirad müssen sich dabei nicht gegenseitig ausschließen - sie können sich auch gut ergänzen. Bei der Auswahl des passenden Gefährts sollten Eltern zudem immer die Vorlieben der eigenen Kinder beachten. Schließlich steht der Spaß für die Kleinen im Vordergrund.

Achtung: Helm nicht vergessen!

Ganz egal ob Ihr Nachwuchs mit einem Kinder-Laufrad oder einem Dreirad für Kinder unterwegs ist, die richtige Schutzkleidung ist immer das A und O. Besonders gefährlich sind Kopfverletzungen. Ein stabiler Helm sollte daher zur Grundausstattung gehören. Achten Sie auf einen guten Sitz und verstellbare Kinnriemen. Sobald es zum Spielen geht, sollte das Kind den Helm allerdings wieder abnehmen. Beim Klettern und Rangeln besteht sonst die Gefahr, mit dem Kinnriemen hängen zu bleiben.

Kinder-Dreirad und Sicherheit - worauf Sie achten sollten

Auf seinen drei Reifen steht das Dreirad kippfest und gilt daher als sehr sicheres Gefährt. Ein Blick in die europäische Unfallstatistik zeigt allerdings, dass bei Kindern unter fünf Jahren fahrbare Geräte wie Dreiräder den 10. Platz bei Unfällen mit Spielgeräten einnehmen. Besonders gefährlich ist es, wenn das Kind auf die Lenkstange fällt oder sich beim Sturz eine Kopfverletzung zuzieht. Eltern möchten selbstverständlich, dass ihre Kinder möglichst unfallfrei unterwegs sind. Neben gut passender Schutzkleidung trägt auch die Auswahl des richtigen Dreirads wesentlich zu einer erhöhten Sicherheit bei. Wenn Sie ein Kinder-Dreirad kaufen, sollten Sie auf eine stabile Verarbeitung und die Verwendung hochwertiger Materialien achten. Informieren Sie sich vor dem Kauf gründlich über die Ausstattung und die Eigenschaften des jeweiligen Modells. Hohe Stabilität bieten beispielsweise pulverbeschichtete Rahmen. Extradicke Lenkpolster sorgen für einen festen Griff und eine lange Lebensdauer.

Wichtig: Produktdetails beachten

Alle relevanten Informationen zu unseren Kinder-Dreirädern finden Sie auf der Produktseite in den Abschnitten "Beschreibung" und "Technische Daten". Vergleichen Sie die Eigenschaften der einzelnen Modelle, um das Dreirad zu finden, das am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

Ein sicheres Dreirad für Kinder sollte zudem über folgende Ausstattungsmerkmale verfügen:

Sicherheitsgurt

Ein Sicherheitsgurt und ein Schutzbügel verhindern, dass das Kind aus dem Sitz rutscht.

Rutschfeste Griffe

Ein Lenker mit Anti-Rutsch-Griffen bietet sicheren Grip.

Klingel

Eine Klingel oder Glocke hilft, um andere Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam zu machen

Stange

Eine Schiebestange mit Lenkfunktion erlaubt es Eltern, im Notfall einzugreifen und das Dreirad zum Stoppen zu bringen.

Tipp: Erklären Sie Ihrem Kind frühzeitig die wichtigsten Verkehrsregeln!

Für eine sichere Fahrt kommt es allerdings nicht nur auf die Ausstattung an. Ihre Kids sollten auch von Anfang an lernen, richtig mit dem Dreirad umzugehen. Machen Sie Ihren Nachwuchs frühzeitig mit den wichtigsten Verkehrsregeln vertraut. Erklären Sie ihm altersgerecht, warum Sie sich in bestimmten Situationen auf eine gewisse Art verhalten: "Hier schauen wir erst nach links und rechts, ob ein Auto kommt." "Hier bleiben wir stehen, weil ein Fahrradfahrer an uns vorbeifahren möchte." Machen Sie Ihr Kind von Beginn an darauf aufmerksam, beim Dreirad-Fahren auf andere Rücksicht zu nehmen. Umso mehr schärft sich sein Bewusstsein für weitere Verkehrsteilnehmer.

Dreirad mit Stange - Wer sein Kind liebt, der schiebt

Warum sind gerade Kinder-Dreiräder mit Schiebestange als altersgerechtes Gefährt für Kleinkinder zu empfehlen? Das hat mehrere Gründe:

Vielfältige
Nutzungsmöglichkeiten

Sobald die Kleinen dem Kinderwagen entwachsen sind, sitzen sie im Kinder-Schieber sicher und bequem. Während Eltern sie bei einem Spaziergang oder auf dem Weg zum Einkaufen schieben, können die Kids sich bereits mit dem Dreirad vertraut machen.

Bessere Konzentration

Wenn Erwachsene schieben, kann das Kind sich ganz aufs Lenken konzentrieren. Kleinkinder verfügen nämlich noch nicht über die nötige Aufmerksamkeit, um sich diesen zwei Dingen gleichzeitig zu widmen.

Schont müde Kinderbeine

Die kleinen Beine werden schnell müde. Mag der Nachwuchs nicht mehr selbst fahren, müssen Eltern, Kind und Rad irgendwie nach Hause befördern - meist auf dem eigenen Arm. Nicht so bei einem Dreirad mit Stange: Die Kleinen können sitzen bleiben und Mama oder Papa schieben sie den Rest des Weges bequem vor sich her.

Wichtig: Arretierbarer Lenker und Freilaufautomatik

Bei einem Dreirad mit Stange ist es von Vorteil, wenn sich der Lenker arretieren lässt. So bestimmen allein die Eltern, in welche Richtung der Ausflug geht. Achten Sie weiterhin darauf, dass das Dreirad über eine Freilaufautomatik oder Fußstützen verfügt.

Dreiräder mit Zusatzfunktion: "Mama, guck mal was mein Dreirad alles hat!"

Drei Räder, ein Lenkrad, ein stabiles Gestell: So ist ein klassisches Dreirad für Kinder aufgebaut. Hochwertige Dreiräder bieten aber noch viel mehr - mehr Ausstattung, mehr Komfort, mehr Sicherheit. Ebenso praktische wie nützliche Zusatzfunktionen machen den Ausflug für Kids und Eltern zum Vergnügen.

    • I.

      Sonnenschutz für coole Köpfe

      Zarte Kinderhaut ist empfindlich. UV-Strahlung führt schnell zum Sonnenbrand. Ein Kinder-Dreirad mit verstellbarem Sonnendach schützt das Kind vor zu starker Sonnenstrahlung. Damit Sie auch bei aufgeklapptem Dach problemlos sehen, wie es Ihrem Passagier auf dem Dreirad geht, sind die Sonnendächer mit einem Sichtfenster ausgestattet.

    • II.

      Taschen für mehr Stauraum

      Ein Getränk für unterwegs oder Schaufel und Förmchen für den Spielplatz: Zu einem Ausflug mit Kindern nimmt man gerne einige Dinge mit. Praktische Taschen am Dreirad bieten viel zusätzlichen Stauraum. Selbst ein kleiner Einkauf lässt sich so unkompliziert verstauen.

    • III.

      Klappbare Fußablagen

      Ist das Dreirad mit einer abnehmbaren Schiebestange ausgestattet, haben Eltern die Wahl, ob sie es als Kinder-Buggy nutzen oder ihren Nachwuchs selbstständig durch die Gegend flitzen lassen. Damit die Kleinen auch dann bequem sitzen, wenn sie nicht in die Pedale treten, sind am Rahmen stabile Fußablagen angebracht. Bei Bedarf lassen sich diese hochklappen oder abnehmen. So stören sie nicht, wenn Ihre kleinen Entdecker selbst fahren möchten.

Übrigens: Platz sparen mit zusammenklappbaren Dreirädern für Kinder

Zu Hause braucht das Kinder-Dreirad einen sicheren und möglichst witterungsgeschützten Parkplatz. Doch was, wenn Sie weder Garage noch Schuppen zum Unterstellen haben? Bei wenig Platz empfiehlt sich ein Dreirad, das sich zusammenklappen lässt. Das Miweba Kinder-Dreirad KSF12 und das KSF10 sind mit wenigen Handgriffen zusammengefaltet und lassen sich platzsparend im Keller oder sogar in der Wohnung verstauen.

  • IV.

    Komfortabler Sitz mit hoher Rückenlehne

    Für ein Plus an Komfort sorgt ein Dreirad samt Buggy-Sitz mit hoher Rückenlehne. Der Sitz ist so weich und gemütlich, dass selbst ein kleines Nickerchen möglich ist.

  • V.

    Dreipunkt-Gurt und Schutzbügel

    Sicherheit sollte beim Dreirad-Fahren an erster Stelle stehen. Gepolsterte Dreipunkt-Gurte und abnehmbare Schutzbügel sorgen dafür, dass Kinder auch dann noch sicher und bequem sitzen, wenn es über holprige Strecken geht. Zum einfachen Ein- und Ausstieg lässt sich der Schutzbügel öffnen. Sobald Ihr Kind selbstständig in die Pedale tritt, kann er abmontiert werden.

  • VI.

    Klingel

    Eine Klingel lässt andere Verkehrsteilnehmer schon früh wissen, wann das Kind mit dem Dreirad um die Ecke biegt.

Kinder-Dreirad mit Luftreifen: Gut gedämpft und leise

Plastikreifen

Einfache Modelle sind oft mit Reifen aus Hartplastik ausgestattet. Plastikreifen sind robust, bieten allerdings keine gute Dämpfung. Bei Fahrten über Stock und Stein sind daher deutliche Erschütterungen zu spüren. Sie eignen sich eher für das Fahren auf asphaltierten Straßen. Jedoch sind Plastikreifen auf Asphalt recht laut.

Gummireifen

Leiser als Plastikreifen sind Gummireifen. Bei Dreirädern bestehen diese meist aus einer Felge mit einer Vollgummi-Ummantelung. Ein Vorteil von Gummireifen ist, dass sie sich keinen Platten zuziehen können. Sie bieten zudem eine recht gute Dämpfung.

Luftreifen

Über noch bessere Dämpfungseigenschaften verfügen Luftreifen. Darüber hinaus weisen sie einen geringen Rollwiderstand auf, was zu einer besonders ruhigen Fahrweise führt. Luftreifen sind kaum zu hören und fahren nahezu ruckelfrei auch über buckelige Pisten. Sie eignen sich daher für jeden Untergrund.

Gut zu wissen: Luftreifen für optimale Fahreigenschaften

In ihren Dämpfungseigenschaften, im Rollwiderstand und im Fahrverhalten sind Luftreifen den Reifen aus Gummi oder Plastik klar überlegen. Wir verwenden für unsere Dreiräder daher eine hochwertige Luftbereifung mit stabilen Felgen.

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