BALKONKRAFTWERK

Kinderleicht die Stromkosten reduzieren? Das geht! Mit einem Balkonkraftwerk von Craftfull. Schließen Sie die genehmigungsfreie Balkon-Solaranlage einfach an die Steckdose an. Schon erzeugen Sie Ihren eigenen Strom. Dank der flexiblen Montagemöglichkeiten passt es sich Ihren Bedürfnissen an. Ein Balkonkraftwerk ist perfekt für alle, die einen großen Schritt in Richtung Energie-Autarkie gehen möchten.

>> Mehr über Balkonkraftwerk erfahren

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Balkonkraftwerk - Für eine zukunftssichere Energieversorgung

Sie legen Wert auf regenerative Energien und möchten effektiv Ihre Stromkosten reduzieren? Dann ist ein Balkonkraftwerk genau richtig für Sie. Denn angesichts der Preissteigerungen ist die Eigeninitiative das A und O. Ob Mieter oder Hauseigentümer: Eine Balkon-Solaranlage produziert nachhaltige Sonnenenergie, die sich direkt nutzen lässt. Und das ganz ohne aufwendige Montage! Machen Sie jetzt mit einer Balkon-PV-Anlage einen wichtigen Schritt in Richtung Energiewende.

Frau sitzt neben ihrem Balkonkraftwerk auf der Terasse

Balkonkraftwerk von Miweba

Balkonkraftwerk

Craftfull Balkonkraftwerk

Eigenschaften

  • Sicherheit: NA-Schutzschaltung, Betriebskontrollleuchte, Verglasung getempert
  • Schutzart: IP67
  • Solarzellen: Monokristalline PERC-Halbzellen
  • Netzstecker: Schutzkontaktstecker (Typ C-CEE 7/4)
  • Solarmodul
  • Nennleistung (Pmax): 2x 360 W (total 720W)
  • Nennspannung: 36 V
  • Leerlaufspannung: 43,2 V
  • Nennstrom: 2x 10 A (total 20 A)
  • Kurzschlussstrom: 2x 10,85 A (total 21,7 A)
  • Wirkungsgrad: 19,68 %
  • Wechselrichter
  • Typ: Micro Inverter
  • Anschlüsse: 2x Anschluss für Solarmodul, Netzanschluss, Erweiterungsanschluss, Anschluss WLAN Antenne
  • MPPT Spannungsbereich: 25 - 55 V
  • Eingangsstrom (max.): 2x 13 A (total 26 A)
  • Kurzschlussstrom (max.): 2x 19,5 A (total 39 A)
  • Nennausgangsleistung: 600 W
  • Nennausgangsspannung: 230 V AC
  • Nennausgangsstrom: 2,6 A
  • Wirkungsgrad: 96,5 %
  • Kabellänge: Netzanschluss: 7 m

Besonderheit

  • App Funktionen: Detaillierte Leistungsüberwachung via SOLARMAN Smart App
  • Produktgarantie: 10 Jahre
  • Performance-Garantie: 25 Jahre
Zum Produkt

Wenig Zeit? Hier die wichtigsten Fragenzum Balkonkraftwerk kurz beantwortet!

Für wen eignet sich ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk ist für alle eine interessante und vor allem nachhaltige Alternative, die ihre Stromkosten reduzieren wollen. Dabei ist es egal, ob Sie zur Miete wohnen oder ein eigenes Haus besitzen. Denn die Montagevariationen passen sich Ihren Bedürfnissen an. Darüber hinaus entlasten Sie mit einer Balkon-Solaranlage nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch die Umwelt. Hier mehr lesen: Für wen eignet sich ein Balkonkraftwerk?

Lohnt sich der Kauf eines Balkonkraftwerks?

Sie möchten gleichzeitig Ihre Ausgaben senken und in die Zukunft investieren? Dann lohnt sich der Kauf einer Balkon-PV-Anlage. Ob Wasserkocher, Laptop, E-Piano oder Fernseher – damit versorgen Sie sich ein Stück weit autark. Aufbauen, einstecken und sparen: Sobald der Stecker mit der Steckdose verbunden ist, nutzen Sie Ihren selbst erzeugten Strom. Hier über weitere Extras informieren: Lohnt sich der Kauf eines Balkonkraftwerks?

Was sind die Vorteile eines Balkonkraftwerks?

Ein Balkonkraftwerk punktet mit seinem unkomplizierten Gebrauch. Für die Installation und Inbetriebnahme benötigen Sie nicht einmal die Hilfe eines Elektrikers. Einfach den Netzstecker mit der Steckdose verbinden und schon produzieren Sie Ihren eigenen Strom für Licht, Kühlschrank & Co. Der größte Vorteil aber ist, dass Sie Ihre Stromkosten effektiv senken. Hier mehr lesen: Die Vor- und Nachteile eines Balkonkraftwerks

Auf was sollte ich beim Kauf eines Balkonkraftwerks achten?

Wo möchte ich mein Solar-Balkonkraftwerk anbringen und welche Befestigungsart kommt für mich infrage? Welche Größe benötige ich? Wie hoch darf die maximale Leistung sein? Wie erkenne ich ein qualitativ hochwertiges Produkt? Welche rechtlichen Rahmenbedingungen muss ich einhalten? Damit Sie für die Anschaffung einer Mini-Solaranlage bestens vorbereitet sind, finden Sie hier alle weiteren Details: Was muss ich beim Kauf eines Balkonkraftwerks beachten?

Informationen & häufig gestellte Fragen zum Balkonkraftwerk

Wieso sollte ich ein Balkonkraftwerk kaufen? Kann ich es auch als Mieter installieren? Welche Gesetze muss ich berücksichtigen? Wie erziele ich den höchsten Ertrag? Lässt sich damit wirklich Geld einsparen? Das Balkonkraftwerk ist nicht umsonst in aller Munde. Denn es bringt eine ganze Reihe von bemerkenswerten Vorzügen mit. Sie möchten sich auf den Kauf optimal vorbereiten? In diesem Ratgeber finden Sie alles Wichtige kompakt zusammengefasst.

Vielfältiges Balkonkraftwerk
Informationen zu Balkonkraftwerken
Paar mit Balkonkraftwerk auf der Terrasse
Wer in Zeiten von Inflation und höheren Strompreisen sparen will, kann das mithilfe eines Balkonkraftwerks tun
Roman Winkelhahn www.handelsblatt.com

Was ist ein Balkonkraftwerk

Stellen Sie sich das Balkonkraftwerk wie die kleine Schwester der Photovoltaikanlage auf dem Dach vor. Obwohl man beim Wort „Kraftwerk“ an ein großes Gerät mit komplizierter Technik denkt, ist genau das Gegenteil der Fall. Denn gerade eine Balkon-Solaranlage ist in ihrer Funktionsweise kinderleicht und überzeugt mit kompakten Maßen. Sobald Sie den Stecker mit einer Steckdose verbinden, nutzen Sie nachhaltigen Strom aus der Balkon-PV-Anlage.

Wie genau das geschieht? Meistens sind ein oder zwei Solarmodule verbaut. Auf der Rückseite befindet sich ein integrierter Wechselrichter. Mit dessen Hilfe wandeln die Solarzellen den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um. Dieser wird in den Stromkreis des Hauses oder der Wohnung eingespeist. Ob Lampen, Computer, Mikrowelle, Router und Co: Sämtliche Elektrogeräte, die Sie gerade benutzen, greifen auf die eigenständig erzeugte Energie zurück.

Die Ersparnisse, die Sie damit erzielen, können sich mehr als nur sehen lassen. Sie decken zwischen 20 % und 30 % Ihres täglichen Bedarfs ab. Das hängt natürlich von einigen Faktoren wie der Größe der Mini-Solaranlage, der Ausrichtung oder dem Wetter ab. Ist der eigenständig produzierte Strom verbraucht, greifen Sie wieder auf das öffentliche Netz zurück. Die Menge an Energie, die Sie nicht benutzen konnten, wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist. Sobald Sie den Stecker aus der Steckdose ziehen, stellt Ihr Solar-Balkonkraftwerk die Arbeit ein.

Die Montage und Inbetriebnahme eines Balkonkraftwerks

Beim Kauf einer Balkon-Solaranlage sind meist alle für den Aufbau benötigten Komponenten im Lieferumfang enthalten. Dabei handelt es sich um:

  • Ein oder mehrere Solarmodule
  • Einen Wechselrichter
  • Kabel und Stecker zum Anschließen an die Steckdose
  • Material für die Befestigung an Balkon, Geländer oder Wand
  • Einen Rahmen oder ein Gestell zum Aufstellen auf der Terrasse oder im Garten

Balkonkraftwerk montieren - wo?

Je nach Modell lässt sich das Balkonkraftwerk an einer Vielzahl von Plätzen installieren. Dafür kommt, wie es der Name schon sagt, der Balkon beziehungsweise das Balkongeländer infrage. Einige Versionen lassen sich auch auf dem Dach oder an der Hauswand befestigen. Ist eine passende Halterung mit inbegriffen, lässt sich das Gerät wunderbar auf der Terrasse oder im Garten aufstellen.

Lediglich der Denkmalschutz oder Ensembleschutz können zu gewissen Einschränkungen führen. Hier hilft Ihnen die zuständige Behörde weiter.

Das Balkonkraftwerk richtig befestigen

Ob für den Balkon, die Wand, das Dach oder die Platzierung am Boden: Sie erhalten je nach Version die dazu passende Halterung. Damit befestigen Sie das Balkonkraftwerk ruckzuck am Balkongeländer. Bei der Anbringung an der Wand muss das Modul richtig verschraubt werden. Doch keine Sorge – Sie schaffen das ganz allein, ohne die Hilfe einer Fachfirma. Wichtig: Eine Installation auf dem Dach eignet sich nur für besonders geübte Hobbyhandwerker. Die jeweils zulässige Montageart wird von Ihrem Hersteller vorgegeben. Berücksichtigen Sie auf jeden Fall starken Wind, Regen und Co. Sie lassen Ihr Gerät freistehend im Garten? Zusätzliche Betonplatten schaffen bei schlechten Wetterbedingungen Abhilfe.

Das Balkonkraftwerk richtig ausrichten

Für den bestmöglichen Ertrag spielen folgende Faktoren eine wichtige Rolle:

  • die Ausrichtung
  • Verschattung
  • der Aufstellwinkel
  • Staub, Schmutz, etc.

Richten Sie Ihre Mini-Solaranlage im besten Fall nach Süden aus. Achten Sie darauf, dass weder Bäume noch Gebäude oder Sonstiges für Schatten auf den Solarmodulen sorgen. In Deutschland ist ein Aufstellwinkel von 35° ideal. Bei einem Winkel von 70° oder einer nördlichen Ausrichtung erzeugen Sie ungefähr ein Drittel weniger Energie. Um weiteren Einbußen vorzubeugen, sollten Sie Ihre Balkon-PV-Anlage regelmäßig reinigen und von Staub, Blättern und Schmutz befreien.

Das Balkonkraftwerk in Betrieb nehmen

Ihr Solar-Balkonkraftwerk ist sicher angebracht? Wunderbar! Als Nächstes verbinden Sie den Stecker mit der Steckdose. Schon speist Ihr Balkonkraftwerk die produzierte Energie in Ihr hauseigenes Stromnetz ein. Wichtig: Verwenden Sie niemals eine Mehrfachsteckdose oder Verlängerungskabel. Von hier an heißt es nur noch: Beine hochlegen und Kosten sparen.

Achtung!

Bringen Sie Ihr Balkonkraftwerk auf keinen Fall mit Kabelbindern an, da diese durch die Sonneneinstrahlung brüchig werden können

Welche Gesetze gilt es zu beachten? Der Leitfaden für Ihr Balkonkraftwerk

Sie wünschen sich einen reibungslosen Ablauf mit Ihrem Balkonkraftwerk? Hier finden Sie einen praktischen Leitfaden, der Sie perfekt auf alles vorbereitet.

Meldepflicht

Sie haben Solar-Balkonkraftwerk bereits gekauft? Dann bedarf es nur noch einer schnellen und kostenfreien Anmeldung beim zuständigen Netzbetreiber und bei der Bundesnetzagentur.

1. Anmeldung beim Netzbetreiber

Die Anmeldung Ihrer Mini-Solaranlage können Sie selbst vornehmen. Die dafür benötigten Formulare erhalten Sie bei Ihrem Netzanbieter. Meist werden Sie auf dessen Webseite fündig.

2. Anmeldung bei der Bundesnetzagentur

Auch die Anmeldung bei der Bundesnetzagentur nehmen Sie selbst vor. Innerhalb eines Monats nach der Inbetriebnahme muss das Balkonkraftwerk, da es zu einer ortsfesten und stromerzeugenden Anlage zählt, in das Marktstammdatenregister eingetragen werden.

Mietwohnung

Sie wohnen zur Miete? Dann müssen Sie für Ihre Balkon-Solaranlage die Zustimmung des Vermieters und der Eigentümerversammlung einholen. Generell gilt jedoch, dass der Vermieter diese dulden muss, wenn Sie folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Das Gerät muss baurechtlich zulässig und leicht abzubauen sein.
  • Es darf optisch nicht stören und muss fachgemäß installiert werden.
  • Außerdem darf es weder eine Verschlechterung der Mietsache zur Folge haben noch eine Gefahrenquelle sein.

Privatimmobilie

Wenn Sie eine Wohnung besitzen, benötigen Sie die Erlaubnis der Eigentümergemeinschaft. Dafür reicht eine einfache Mehrheit aus. Sie sind Hauseigentümer? In diesem Fall brauchen Sie keine Genehmigung einzuholen.

Steuern

Mit einer Balkon-Solaranlage erzeugen Sie nur Strom für Ihren Eigenverbrauch. Daher müssen Sie darauf keine Steuern zahlen.

Mein Balkonkraftwerk hat mehr als 600 Watt – was nun?

Aktuell (Stand: Juni 2023) sind in Deutschland Balkonkraftwerke mit einer maximalen Leistung von 600 Watt erlaubt. Die Installation können Sie ohne die Hilfe eines Elektrikers vornehmen.

Anders verhält es sich bei einer Balkon-PV-Anlage mit mehr als 600 Watt. Für deren Montage bedarf es speziell ausgebildetes Fachpersonal. Dieses nimmt eine Prüfung der Hausinstallation vor und passt diese gegebenenfalls an. Erst nach erfolgter Begutachtung und Anmeldung erteilt der Netzbetreiber seine Zustimmung.

Was muss ich beim Kauf eines Balkonkraftwerks beachten?

Vor der Anschaffung einer Balkon-Solaranlage gibt es einiges zu berücksichtigen. Deshalb erhalten Sie im Folgenden alle wichtigen Informationen, die Sie perfekt auf den Kauf vorbereiten.

  • I.

    Rechtliche Anforderungen

    Informieren Sie sich vorab, ob Sie bei der Installation einer Balkon-PV-Anlage alle rechtlichen Bestimmungen einhalten. Für Balkonkraftwerke bis zu 600 Watt ist keine Genehmigung nötig. Allerdings besteht eine Meldepflicht bei Ihrem Netzbetreiber und der Bundesnetzagentur. Hier finden Sie alle rechtlichen Anforderungen, die zu beachten sind.
  • II.

    Befestigungsart

    Wo wollen Sie Ihr Balkonkraftwerk installieren? Wählen Sie die passende Befestigungsart für Ihre häuslichen Begebenheiten. Denn es lässt sich auf dem Balkongeländer, dem Dach sowie an der Wand anbringen. Aber auch freistehend auf der Terrasse oder im Garten ist eine weitere Möglichkeit

  • III.

    Qualität

    Die Qualität der Balkon-Solaranlage hängt unweigerlich mit ihrer Spitzenperformance zusammen. Denn ein leistungsstärkeres Modul sorgt dafür, dass Sie auch bei schlechteren Wetterbedingungen einen hervorragenden Ertrag erzielen. Aktuell (Stand: Juni 2023) sind maximal 600 Watt genehmigungsfrei. Für Module über 600 Watt gelten andere Regelungen. Eine gute PV-Anlage hält außerdem sämtlichen Wetter- und Temperaturbedingungen stand.

  • I.

    Zertifikate

    Zusätzliche Zertifikate sind ein weiteres Qualitätsmerkmal. Beispielsweise bringt unser Craftfull Balkonkraftwerk eine lange Produktgarantie von zehn Jahren mit. Darüber hinaus sichert Ihnen die Performance-Garantie eine gleichbleibend starke Leistung zu – auch nach 25 Jahren. Je nach IP-Schutzklasse ist Ihr Gerät widerstandsfähig gegenüber Wasser, Staub und Schmutz. Ein TÜV-Zertifikat bescheinigt dem Produkt ein hochwertiges Qualitätsniveau.

  • I.

    Material

    Das Material der Solarzellen beeinflusst maßgeblich die Performance Ihrer Plug and Play-Solaranlage. Monokristalline weisen zum Beispiel dank der Herstellung aus reinen Siliziumkristallen einen besonders hohen Wirkungsgrad von 22 % auf. Polykristalline Zellen werden aus Silizium und Bor-Atomen hergestellt. Damit arbeiten sie mit einem Wirkungsgrad von ungefähr 15–20 %. Dünnschichtzellen bestehen aus Silizium und haben eine Leistungsfähigkeit von etwa 10 %. Organische Solarzellen werden aus Kohlenstoffverbindungen erzeugt, was eine Wirksamkeit von maximal 8 % zur Folge hat. Bei den meisten Balkonkraftwerken werden jedoch aufgrund der kompakten Bauweise monokristalline Zellen eingesetzt.

    Hochwertiges Aluminium, getempertes Glas und robuster Stahl machen Ihr Gerät widerstandsfähig und witterungsbeständig. So hält es zuverlässig sämtlichen Wetterlagen stand.

  • I.

    Größe und Wattleistung

    Im Idealfall passt die Größe Ihrer PV-Anlage zum zu versorgenden Haushalt. Auf einem kleinen Balkon lässt sich beispielsweise ein Gerät mit lediglich kompakten Maßen montieren. Auf einer ausladenden Terrasse haben Sie hingegen mehr Platz. Achten Sie auch auf den Verbrauch Ihrer Geräte. Gerade im Homeoffice lohnt sich beispielsweise ein größeres Solar-Balkonkraftwerk. So sind Laptop und Handy während der Arbeitszeit bestens mit Solarstrom versorgt.

    Die übliche Leistung eines Balkonkraftwerks liegt zwischen 300 Watt und maximal 600 Watt (Stand: Juni 2023). Es ist zwar erlaubt, dass die Module insgesamt etwas mehr Leistung erzielen. Diese muss dann aber von einem Wechselrichter auf den Maximalwert beschränkt werden. In diesem Fall gilt auch das vereinfachte Anmeldeverfahren nicht.

  • I.

    Preis

    Der Preis für ein Balkonkraftwerk hängt maßgeblich von der Anzahl der Module und ihrer maximalen Leistung bei optimalen Bedingungen ab. Diese wird in Watt angegeben. Das Zubehör ebenso wie die unterschiedlichen Montagevariationen sind weitere wichtige Preisfaktoren. Teilweise müssen die Befestigungen zusätzlich erworben werden. Eine Mini-Solaranlage mit individuell verstellbarem Winkel ist beispielsweise teurer als eine mit „starrer“ Konstruktion.

  • I.

    Sicherheit

    Einige Features sorgen in Sachen Sicherheit für den optimalen Schutz. Beispielsweise gibt es den Netz- und Anlagenschutz – kurz den NA-Schutz. Im Falle einer erheblichen Netzstörung trennt er Ihr Gerät vom Netz. Dank der Betriebskontrollleuchte erkennen Sie mit nur einem Blick, dass Ihr Solar-Balkonkraftwerk angeschaltet ist.

  • I.

    App

    Bei einigen Modellen ist eine smarte App integriert. Wozu das? Damit profitieren Sie von einer detaillierten Leistungsüberwachung. Koppeln Sie dazu Ihr Gerät mit dem Router. Schon werden die Daten über einen Onlineserver übertragen. Ob daheim oder unterwegs: Sie haben jederzeit Zugriff auf sämtliche Parameter und behalten so Ihren Ertrag bestens im Auge.

Gut zu wissen!

Sobald Sie Ihr Balkonkraftwerk von der Steckdose trennen, liegt keine Spannung mehr an. Dafür sorgt die Freischalteinrichtung namens ENS in weniger als einer Sekunde. Die Kontakte des Steckers lassen sich also auch bei Sonneneinstrahlung bedenkenlos anfassen.

Lohnt sich der Kauf eines Balkonkraftwerks?

Ja – und zwar aus vielerlei Gründen. Das Ziel einer Mini-Solaranlage ist nicht möglichst viel Energie zu produzieren. Vielmehr versorgt sie Sie mit kostenlosem, umweltfreundlichem und nachhaltigem Solarstrom, welchen Sie direkt verbrauchen. Das bedeutet: Sie sind auf weniger Energie aus dem Netz angewiesen und reduzieren dadurch Ihre Kosten.

Je mehr Strom Sie erzeugen, desto mehr können Ihre Geräte verbrauchen. Abhängig von Wetterlage, Ausrichtung und Leistung decken Sie mit einem Balkonkraftwerk zwischen 20 % und 30 % des Eigenbedarfs. Obwohl der Anschaffungspreis zunächst recht hoch erscheint, spielen Sie diesen nach ungefähr drei Jahren wieder ein. Das Gerät bleibt Ihnen dennoch weit über diesen Zeitraum erhalten. Gegebenenfalls müssen Sie lediglich den Wechselrichter auswechseln.

Wie viel spare ich mit einem Balkonkraftwerk konkret?
Im folgenden Rechenbeispiel wird die theoretische Ersparnis pro Jahr berechnet.

Beispielprodukt:
Craftfull Balkonkraftwerk BK720, 600 Watt, 850 kWh

Rechnung:
850 kWh x 0,42 € = 357 €

Abhängig von der Ausrichtung und dem Standort beträgt der Ertrag bis zu 850 kWh pro Jahr.
Multipliziert man diesen mit dem durchschnittlichen Strompreis von 0,42 €, geben Sie pro Jahr insgesamt 360 € weniger aus.

Für wen eignet sich ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk ist für jeden die richtige Wahl, der seine Energiekosten minimieren will und dem nachhaltiges Handeln am Herzen liegt. Einige Geräte im Haushalt, wie zum Beispiel der Kühlschrank, müssen bis zu 24 Stunden mit Strom versorgt werden. Mit einer Mini-Solaranlage sparen Sie effektiv 20–30 % an Kosten ein. Sie kommen also in den Genuss eines verlängerten Autarkie-Zustands. Besonders im Homeoffice ist eine PV-Anlage eine interessante Alternative. So greifen Laptop und Co. direkt auf die Sonnenenergie zu. Ihre Waschmaschine oder Spülmaschine sind smart und lassen sich vorprogrammieren? Wunderbar! Denn laufen sie zeitversetzt hintereinander ab, stellt das Solar-Balkonkraftwerk einen Teil der benötigten Energie zur Verfügung.

Sie möchten diese für Notfälle wie einen Blackout zwischenspeichern? Dann ist die Anschaffung einer Powerstation eine gute Entscheidung. Damit lässt sich der erzeugte Strom speichern und später nutzen. Unsere Marke Craftfull bietet eine Vielzahl an Modellen, die Ihre Geräte zum gewünschten Zeitpunkt mit der benötigten Power versorgt.

Jeder, der Wert auf den Umweltschutz legt, trifft mit einer Balkon-PV-Anlage eine gute Wahl. Denn sie versorgt Ihren Haushalt mit nachhaltiger Sonnenenergie.

Förderprogramme und Zuschüsse

Sie überlegen sich ein Balkonkraftwerk zuzulegen? Seit dem 01.01.2023 sparen Sie dabei sogar Geld ein. Denn als Privatkunde fällt die Mehrwertsteuer in Höhe von 19 % weg. Die neuen steuerlichen Regelungen befreien Balkonkraftwerke, Photovoltaikanlagen und Stecksolargeräte durch den Steuersatz von 0 % von der Mehrwertsteuer.

Obwohl PV-Anlagen auf Hausdächern mit Zuschüssen vom Staat unterstützt werden, gibt es keine bundesweiten Förderprogramme für eine Mini-Solaranlage. Die Kosten lassen sich gegebenenfalls dennoch reduzieren. Denn viele Gemeinden greifen Ihnen mit finanziellen Mitteln unter die Arme. Die Beträge sind von Region zu Region unterschiedlich und können sich jederzeit verändern. Weitere Hilfe finden Sie bei der zuständigen Stadtverwaltung. Am besten informieren Sie sich bereits vor dem Kauf. Manchmal ist eine Förderung nur dann zulässig, wenn das Gerät beispielsweise noch nicht erworben wurde. In folgenden Bundesländern und Städten gelten aktuell (Stand: Juni 2023) diese Regelungen:

Wählen Sie Ihr Bundesland!

Baden-Württemberg
  • Bühl: 300 € pro Anlage bis zu 600 Watt
  • Freiburg: 200 € pauschal
  • Friedrichshafen: 300 € pro Haushalt mit mind. 300 Watt
  • Friolzheim: 100 € pro Haushalt bis zu 600 Watt
  • Heidelberg: bis zu 750 € – Heidelberger-Pass(+)-Besitzer: evtl. fast die vollen Kosten des Balkonmoduls, lediglich Eigenanteil von 50 €, bis zu 600 Watt
  • Kornwestheim: 200 € pro Haushalt bis zu 600 Watt
  • Lörrach: 200 € pauschal pro Haushalt bis zu 600 Watt-Höchstleistung
  • Ludwigsburg: max. 300 €, für Bezieher der LudwigsburgCard bis zu 800 €
  • Neubulach: 300 Watt-Peak-Anlage/50€ //600 Watt-Peak-Anlagen/100€
  • Schwaikheim: 200 € pro Haushalt
  • Stuttgart: 100 € pauschal pro Anlage
  • Ulm: 250 € je Wohneinheit bis zu 600 Watt
  • Weinheim: 50 € pro Modul, max. 2 Module (max. Gesamtleistung 600 Watt)
Bayern
  • Bubenreuth: 25 % der Anschaffungskosten, max. 250 € bis zu 600 Watt
  • Buckenhof: 50 € pro 100 Watt-Peak, max. 150 €
  • Diessen: 100 € pro Haushalt, bis zu 600 Watt
  • Erlangen: 50 € pro 100 Watt-Peak, max. 300 € (bis zu 600 Watt)
  • Forchheim: 100 € (brutto) je angefangene kWp max. 400 € (brutto) je Gebäude/Wohneinheit bis zu 3,9 kWp
  • Fürth: bis 160 € (110 € für Einrichtung eines Zweirichtungszählers, 50 € für Anschaffungskosten einer steckerfertigen PV-Anlage für Stromkunden der infra)
  • Großenseebach: 50 €/Wohneinheit, bis zu 600 Watt
  • Günzburg: 100 € pauschal pro Anlage
  • Höchstadt: 50 €/Anlage und Wohneinheit, bis zu 600 Watt
  • Ingolstadt: 200 €/Anlage, mind. 300 Watt–600 Watt
  • Marloffstein: 50 € pro 100 Wp, max. 200 € pro Antragssteller/in
  • München: 0,4 € je Wp, bis 600 Wp je Wohneinheit, jedoch maximal 50 % der förderfähigen Investitionskosten, bis zu 600 Watt
  • Moosburg: 50 % der Nettoanschaffungskosten, max. 200 € pro Anlage
  • Peiting: 120 € pro Anlage, bis zu 600 Watt
  • Poing: 25 % der Anschaffungskosten, max. 250 €
  • Spardorf: 50 € pro 100 Watt-Peak, max. 200 €
  • Unterschleißheim: 25 % der Anschaffungskosten, max. 200 €, bis zu 600 Watt
  • Vilseck: 100 €/300 Watt; 150 €/600 Watt
  • Weilheim in Oberbayern: 25 % der Brutto-Anschaffungskosten, max. 200 €, bis zu 600 Watt
  • Würzburg: 25 % der Brutto-Anschaffungskosten, max. 200 €, bis zu 600 Watt
Berlin
  • Max. 500 € pro Anlage pro Wohnung (max. 14.000 Fälle)
Brandenburg
  • Aktuell sind keine Förderungen bekannt.
Bremen
  • Aktuell sind keine Förderungen bekannt.
Hamburg
  • Aktuell sind keine Förderungen bekannt.
Hessen
  • Darmstadt: 200 € pauschal für ein Standard-Modul (300 Watt), 400 € pauschal für zwei Standard-Module (2 x 300 Watt) max. 50 % der Anschaffungs- und Installationskosten
  • Lampertheim: Zuschuss 60 %, max. 500 €
  • Marburg-Biedenkopf: 100 € pro Anlage, bis zu 600 Watt
  • Mörfelden-Walldorf: Zuschuss von 200 €
  • Main-Taunus-Kreis: 100 € pauschal pro Wohnung, bis zu 600 Watt
  • Nidda: 200 €, max. 30% der Anschaffungskosten pro Haushalt, es können 1-2 Anlagen finanziert werden, bis zu 600 Watt
  • Wiesbaden: 300–400 € zwischen 3–6 kW
Mecklenburg-Vorpommern
  • max. 500 €/Anlage und Haushalt
Niedersachsen
  • Braunschweig: bis 400 Watt 250 €/bis 600 Watt 400 €
  • Friesoythe: 200 €/Haushalt, bis zu 600 Watt
  • Göttingen: 180 € pauschal pro Anlage
  • Jever: 120 €/Anlagen. max. 2 Anlagen/Antragsteller werden gefördert
  • Lüneburg: 150 €+30 % der Investitionskosten/Anlage
Nordrhein-Westfalen
  • Aachen: 300 € pauschal. 150–600 Volt-Ampere
  • Ahaus: 50 % der förderfähigen Kosten bis max. 200 €, bis zu 600 Watt
  • Bönen: 100 € pro Wohneinheit
  • Bonn: 50 € für 1 Modul, 100 € für 2 Module bis zu 600 Watt
  • Borgentreich: 100 € pauschal pro Anlage (pro Haushalt)
  • Bottrop: 100 € pro Haushalt, bis zu 600 Watt
  • Castrop-Rauxel: 100 € je Wohnung
  • Düsseldorf: 50 % der förderfähigen Kosten, maximal 400 €, bis zu 600 Watt
  • Freudenberg: 150 €/Anlage
  • Fröndenberg: 100 € pro Modul, max. 200 €, bis 600 Watt-Peak
  • Gelsenkirchen: pauschal 100 €, bis zu 600 Watt
  • Gladbeck: 150 €/Haushalt
  • Gronau: 250 €/Modul, max. 2 Module, max. 60 % der Anschaffungskosten, bis zu 600 Watt
  • Halver: 100 €/Anlage/Haushalt, bis zu 600 Watt
  • Hamm: 200 € pauschal pro Anlage, bis zu 600 Watt
  • Hiddenhausen: steckerfertige Stromerzeugungsmodule (150 € pauschal) steckerfertige Stromerzeugungsmodule mit Speicher (300 € pauschal) bis zu 600 Watt
  • Kamp-Lintfort: 100 € pro Wohnung, bis zu 600 Watt
  • Kirchlengern: 300 € pro Anlage, bis zu 600 Volt-Ampere
  • Köln: 200 € pro Anlage, bis zu 600 Watt
  • Löhne: 150 €/Haushalt, bis zu 600 Watt
  • Langenfeld: 200 € pro Anlage, bis zu 600 Watt
  • Lüdenscheid: 500 €/Anlage, bis zu 600 Watt
  • Oberhausen: 100 € je Wohnung, bis zu 600 Watt
  • Oelde: 30 % des Anschaffungspreises inklusive Mehrwertsteuer, max. 200 €
  • Olsberg: 200 € pauschal pro Anlage, bis zu 600 Watt
  • Rheinberg: 100 € je Wohnung, bis zu 600 Watt
  • Rheinisch-Bergischer-Kreis: Photovoltaikanlagen mit einem Gesamtpreis unter 10.000 € (z. B. Steckersolaranlagen) werden mit 10 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben gefördert
  • Rietberg: 80 € pro Solarmodul, max. 2 Module pro Haushalt
  • Solingen: 300 € pro Solaranlage bzw. 150 € pro Modul
  • Troisdorf: 150 €/Anlage, bis zu 600 Watt
  • Voerde am Niederrhein: 100 € je Wohnung, bis zu 600 Watt
  • Wesel: 50 % der nachgewiesenen Kosten, max. 200 €, bis zu 600 Watt
  • Winterberg: 250 €/Anlage/Haushalt, bis zu 600 Watt
  • Wickede (Ruhr): steckerfertige Stromerzeugungsmodule (150 € pauschal), steckerfertige Stromerzeugungsmodule mit Speicher (300 € pauschal)
  • Willich: 250 € Wohneinheit, 0,4–0,6 kWh
Rheinland-Pfalz
  • Koblenz: 70 € pro Modul (max. 2 Module)
  • Pirmasens: 75 € für Anlagen bis zu max. 325 Watt; 150 € für Anlagen bis zu 600 Watt
  • Urmitz: 100 €/Modul, max. 200 €, bis zu 600 Watt
Saarland
  • Aktuell sind keine Förderungen bekannt.
Sachsen
  • Aktuell sind keine Förderungen bekannt.
Sachsen-Anhalt
  • Aktuell sind keine Förderungen bekannt.
Schleswig-Holstein
  • Kiel: 100 € pauschal pro Anlage
  • Lübeck: 200 €/Haushalt, bis zu 600 Watt
Thüringen
  • Aktuell sind keine Förderungen bekannt.
Kosteneinsparung durch das Balkonkraftwerk
Für eine Stromrechnung ohne böse Überraschungen

Die Vor- und Nachteile eines Balkonkraftwerks

Balkonkraftwerk kaufen – ja oder nein? Ganz klare Antwort: Ja! Denn die Mini-Solaranlage bringt eine ganze Palette an beeindruckenden Vorzügen mit. Die Montage ist kinderleicht und im Nullkommanichts erledigt – auch ohne die Hilfe einer Fachkraft.

Sie ziehen um? Kein Problem: Das kompakte und relativ leichte Solar-Balkonkraftwerk lässt sich ruckzuck abbauen und in Ihr neues Heim mitnehmen. Eine solche Anlage verbraucht nur wenig Platz. Deshalb ist sie selbst für kleine Wohnungen oder Häuser ideal.

Neben der effektiven Einsparung von Kosten nutzen Sie nachhaltige und saubere Sonnenenergie. Damit leisten Sie einen wertvollen Beitrag, um das Klima und Ökosystem zu schützen. Neben dem ökologisch sauberen Strom gewinnen Sie ein Stück Unabhängigkeit. Sie versorgen sich zum Teil selbstständig und machen so einen großen Schritt in Richtung Energieautarkie.

Kosten für Pflege und Wartung? Von wegen: Bei einer Balkon-PV-Anlage müssen Sie mit keinen weiteren Wartungsarbeiten rechnen. Lediglich Staub oder Schmutz müssen Sie ab und an entfernen, damit Sie von einer top Performance profitieren.

Wie bei jedem anderen Gerät gibt es ein paar kleine Wermutstropfen. Durch die begrenzte Leistungsfähigkeit der Module lässt sich nie der gesamte Stromverbrauch decken. Außerdem brauchen Sie für die Erzeugung immer Sonnenlicht. Eine perfekte Positionierung ist teilweise nicht möglich, was zwangsläufig zu einem geringeren Ertrag führt. Wenn Sie den produzierten Strom nicht verbrauchen, fließt er ins öffentliche Netz ab. Um dem entgegenzuwirken, lässt sich die Energie in einer Powerstation zwischenspeichern.

Vorteile

  • Kinderleichte und sofortige Inbetriebnahme ohne fremde Hilfe
  • Geringes Gewicht
  • Kompakte Maße
  • Mobil
  • Umweltfreundlich und nachhaltig
  • Schenkt Unabhängigkeit
  • Wartungsfreier Betrieb

Nachteile

  • Für die Erzeugung von Strom ist Sonnenlicht vonnöten
  • Der gesamte Strombedarf wird nicht abgedeckt
  • Überschuss an Energie wird ins öffentliche Netz eingespeist

Fazit

Strom sparen wird mit einem Balkonkraftwerk zum Kinderspiel. Nach einer schnellen und unkomplizierten Montage produzieren Sie eigenständig Power für sämtliche elektrischen Geräte. Ganz nebenbei unterstützen Sie dank der sauberen Energiegewinnung das Klima sowie die Umwelt, genießen eine erhöhte Unabhängigkeit und versorgen sich ein Stück weit autark. In Kombination mit einer leistungsstarken Powerstation sind Sie selbst für Blackouts bestens vorbereitet. Probieren Sie es jetzt aus und setzen Sie auf zukunftssichere Energie!

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